Mit der Inbetriebnahme des neuen Funkenspektrometers SPECTROLAB S der Firma Spectro wird der Anlagenpark des Access TechCenters in der Jülicherstraße weiter ausgebaut. Über das Spektrometer ist eine Analyse der chemischen Zusammensetzung einer Legierung in kürzester Zeit möglich, so dass z.B. prozessparallel die Legierungszusammensetzung untersucht und angepasst werden kann. Neben der Analyse und Optimierung parallel zum Prozess erweitert das Spektrometer auch die Möglichkeiten der Qualitätssicherung nach der Prozesskette.
Das SPECTROLAB S verfügt über ein CMOS-basiertes Detektorsystem für die Metallanalyse. Von Spurenelementen bis hin zu Multi-Matrix-Anwendungen ist so eine schnelle, präzise und flexible Analyse möglich. Um fast jede analytische Anforderung zu erfüllen steht eine beliebige Kombination von 10 Standardmatrices zu Verfügung: Eisen (Fe), Aluminium (Al), Kupfer (Cu), Nickel (Ni), Kobalt (Co), Magnesium (Mg), Titan (Ti), Zinn (Sn), Blei (Pb) oder Zink (Z).
