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Webinar „ICME – Was bringt die Zukunft?“ am 21.05.2021

Die Entwicklung von Computerleistung und Simulationsmethoden hat in den letzten Jahrzehnten zu enormen Fortschritten geführt. Simulationsmodelle werden zunehmend für die Werkstoff- und Prozessentwicklung genutzt; mittlerweile ist eine Vielzahl von Simulationswerkzeugen verfügbar. Sie beschreiben heute Phänomene auf allen für Werkstoffe relevanten Zeit- und Längenskalen und können selbst für komplexe Simulationen oftmals bereits auf einem Standard-Laptop ausgeführt werden. Gegenwärtig haben diese Softwarelösungen in ihrem jeweiligen Bereich ein Niveau erreicht, das wertvolle Beiträge zu modernen Konstruktionsaufgaben in wissensbasierten Produktionsmodellen ermöglicht. Das komplexe Zusammenspiel von atomistischen Prozessen, Thermodynamik, Prozessbedingungen, Mikrostrukturentwicklung, Material- und Bauteileigenschaften wird jedoch erst durch die Kombination verschiedener Simulationswerkzeuge im Rahmen eines „Integrated Computational Materials Engineering“-Ansatzes (ICME) beschreibbar.

Am 21.05. bietet die DGM (Deutsche Gesellschaft für Materialkunde) das kostenfreie Kurzwebinar „ICME – Was bringt die Zukunft? Von Interoperabilität bis Künstliche Intelligenz…“ an. Dr. Georg Schmitz (ACCESS e.V) gibt hier zum Abschluss der vierteiligen Webinar-Reihe einen Einblick in die Möglichkeiten des „Integrated Computational Materials Engineering“, von den Anfängen bis hin zu sich abzeichnenden zukünftigen Entwicklungen.

Im Fokus stehen in diesem Kurzwebinar insbesondere:

  • Datenstandards, Metadaten und Datenstrukturen
  • Semantische Interoperabilität und Ontologien
  • Integration von Simulation und Experiment
  • Integration elektronischer/atomistischer und mesoskopischer Modelle
  • Cross-domain Simulationsketten und Metaplattformen

Wenn Sie Interesse an der kostenfreien Veranstaltung haben finden Sie weitere Infos unter https://dgm.de/de/veranstaltungen/fortbildungen/icme-4-was-bringt-die-zukunft

 

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